Das Kernthema der Nachwuchsgruppe ist die Erprobung neuer Torfersatzstoffe auf Basis von regional anfallenden Reststoffen und nachwachsenden Rohstoffen sowie die Ausweitung der Verwendungsmöglichkeiten bei bereits genutzten Stoffen.
Über materialwissenschaftliche Prüfmethoden und bionische Betrachtungsweisen werden im Projekt „Stamm-Astanbindung“ Ansätze zu Entwicklungsvorhaben der Verbindungstechnik und effizienten Vollholznutzung erarbeitet.
Forschung zur Nutzung von Lebensmittelreststoffen und Algen für umweltfreundliche und effiziente Biokunststoffproduktion, zur Abfallminimierung und Klimamitigation
Verbesserung der Präzision der Fernwartung von Photovoltaikanlagen mit KI-Methoden. Fehlerbilder sollen nach Stärke und Ursache bewertet werden, um frühzeitig Schäden zu vermeiden.
Additive Fertigungsverfahren bieten ein hohes Potenzial zur Gestaltung komplexer Bauteile. Im Rahmen des Vorhabens sollen Hemmungen und fehlende Grundkenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Additiven Fertigung abgebaut werden.
Ziel des H2-Reallabors Burghausen / ChemDelta Bavaria ist die Transformation der industriellen chemischen Wertschöpfung hin zu einer nachhaltigen Wasserstoff-basierten Chemie.
Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, neue Ansätze für Werkstoffe, Prozesse und Produktdesign zu erforschen, um ressourceneffiziente Bauteilinnovationen mit Hilfe der additiven Fertigung zu realisieren.
Das Projekt zielt darauf ab, ein Thermoplastsystem mit Prozesstechnik zu entwickeln, welches gänzlich offenporig, effizient und automatisiert hergestellt werden kann, körperverträglich ist und damit ideale Voraussetzungen für eine Wundauflage besitzt