Der Energieeinsatz beim Holzeinschnitt wird durch Schnittkraft und Schneidenverschleiß beeinflusst. Ziel ist eine effiziente Kreissägetechnik zur Reduzierung von Reibung und Adhäsionsverschleiß.
Im Projekt WeiTaRi gilt es, die Potenzial einer betriebswirtschaftlichen und ökologisch langfristigen stofflichen Nutzung von Weißtannenholz mit Rindenschäden zu ermitteln.
Die TH Rosenheim erforscht die stoffliche Nutzung von klimaresiliente Hölzern und Biomasse. Der Fokus liegt auf der Verarbeitung neuer Holzarten und Altholzes sowie der Kreislaufführung der daraus gewonnenen Produkte und ihrer Recyclingfähigkeit.
In diesem Projekt wird versucht einen neuartigen Verbund zwischen Holz und Beton herzustellen, der mit wenigen oder gar keinen Verschraubungen auskommt.
Wie im Jahr 2022 wurde auch dieses Jahr wieder die Technische Hochschule Rosenheim im Rahmen der Holzbauinitiative des Staatsministerium, für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit Mitteln in der Höhe von 21.500.- unterstützt. Diese Mittel...
Das Projekt untersucht Möglichkeiten zum Einsatz von Buchenholz in der industriellen Produktion von OSB. Dazu wird die Prozesskette von der Holzernte bis hin zur fertigen Platte ganzheitlich betrachtet.
Das Kernthema der Nachwuchsgruppe ist die Erprobung neuer Torfersatzstoffe auf Basis von regional anfallenden Reststoffen und nachwachsenden Rohstoffen sowie die Ausweitung der Verwendungsmöglichkeiten bei bereits genutzten Stoffen.
StadyHoBio setzt sich zwei Ziele: (1) Aufzeigen ob mittels der Quantifizierung von Kausalzusammenhängen in der Wertschöpfungskette Forst-Holz die Versorgungssicherheit erhöht werden kann und (2) Untersuchung der Bedeutung der unterschiedlichen...
Mitwirkung bei der Bildung eines EU-weiten Konsortiums und Übernahme eines „Work Package Leads“. Die Technische Hochschule Rosenheim suchte sich aus den Ausschreibungen von „Horizon Europe“ einen für Ihre Kompentenzen und Forschungsziele...