Additive Fertigungsverfahren bieten ein hohes Potenzial zur Gestaltung komplexer Bauteile. Im Rahmen des Vorhabens sollen Hemmungen und fehlende Grundkenntnisse im Bereich der Digitalisierung und Additiven Fertigung abgebaut werden.
Ziel des H2-Reallabors Burghausen / ChemDelta Bavaria ist die Transformation der industriellen chemischen Wertschöpfung hin zu einer nachhaltigen Wasserstoff-basierten Chemie.
Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, neue Ansätze für Werkstoffe, Prozesse und Produktdesign zu erforschen, um ressourceneffiziente Bauteilinnovationen mit Hilfe der additiven Fertigung zu realisieren.
Das Projekt zielt darauf ab, ein Thermoplastsystem mit Prozesstechnik zu entwickeln, welches gänzlich offenporig, effizient und automatisiert hergestellt werden kann, körperverträglich ist und damit ideale Voraussetzungen für eine Wundauflage besitzt
Das Projekt DiCaLoG soll die hochschulübergreifende Kommunikation zu lehrbezogenen Themen fördern und den Austausch der Lehrenden an den bayerischen HAW/TH untereinander und mit dem Netzwerk der Didaktikmentor:innen anregen.
Im Rahmen des BMWK-geförderten Vorhabens sollen die im Klimaschutzkonzept beschriebenen Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele der TH Rosenheim umgesetzt bzw. initiiert werden.
Das Projekt HERO macht sich zum Ziel ein Förderkonzept zur Gewinnung und Entwicklung von wissenschaftlichem, insbesondere professoralem, Personal an der TH Rosenheim für den Bereich Gesundheitswissenschaften.
A-IQ Ready schlägt modernste Quantensensorik, Edge-Kontinuum-Orchestrierung von KI und verteilte kollaborative Intelligenztechnologien vor, um die Vision von intelligenten und autonomen Systemen für das digitale Zeitalter umzusetzen.
Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Coatingeinheit, die sich modular in eine pneumatische Förderleitung mit Vakuumerzeugern für Schüttgut einbauen lässt und während des Coatings aufsprüht.