Der Energieeinsatz beim Holzeinschnitt wird durch Schnittkraft und Schneidenverschleiß beeinflusst. Ziel ist eine effiziente Kreissägetechnik zur Reduzierung von Reibung und Adhäsionsverschleiß.
Im Projekt WeiTaRi gilt es, die Potenzial einer betriebswirtschaftlichen und ökologisch langfristigen stofflichen Nutzung von Weißtannenholz mit Rindenschäden zu ermitteln.
Das Interreg-Projekt BAUHALPS fördert nachhaltiges Bauen im Alpenraum durch Innovation, Kultur und NEB-Werte, um klimafreundliche Standards für das zukünftige Bauen zu entwickeln.
Die Technische Hochschule Rosenheim plant eine Prozesstechnologie für die CO2-neutrale Herstellung von Faserhalbzeugen aus nachwachsenden Rohstoffen. Ziel ist die Optimierung der Produktionskette für nachhaltigen Leichtbau.
Die TH Rosenheim erforscht die stoffliche Nutzung von klimaresiliente Hölzern und Biomasse. Der Fokus liegt auf der Verarbeitung neuer Holzarten und Altholzes sowie der Kreislaufführung der daraus gewonnenen Produkte und ihrer Recyclingfähigkeit.
Im Rahmen des Projektes wird eine Verkehrszeichenbrücke aus Holz konstruktiv durchgebildet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Erarbeitung geeigneter Monitoring- und Überwachungssysteme zur Erfassung des Tragverhaltens.
Das Projekt untersucht Möglichkeiten zum Einsatz von Buchenholz in der industriellen Produktion von OSB. Dazu wird die Prozesskette von der Holzernte bis hin zur fertigen Platte ganzheitlich betrachtet.
Das Kernthema der Nachwuchsgruppe ist die Erprobung neuer Torfersatzstoffe auf Basis von regional anfallenden Reststoffen und nachwachsenden Rohstoffen sowie die Ausweitung der Verwendungsmöglichkeiten bei bereits genutzten Stoffen.